In Gesprächen mit den Spitzen der Landtagsfraktionen von SPD, FDP/DVP und Bündnis 90/Die Grünen hatte der LFB-Vorstand die Gelegenheit, zentrale Forderungen der Freien Berufe für die Landtagswahl 2026 vorzustellen und zu diskutieren.
Die Landtagswahl in Baden-Württemberg rückt näher. Aus diesem Grund hat der LFB, der Dachverband der 44 freiberuflichen Kammern und Verbände in Baden-Württemberg, zentrale Forderungen formuliert, die besondere Aufmerksamkeit der künftigen Landesregierung bedürfen. Für starke Freie Berufe – und damit für die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg.
Zudem intensiviert der Verband im Vorfeld der Wahl den persönlichen Austausch mit der Landespolitik. Im Oktober hatte der LFB-Vorstand nun die Gelegenheit, den Fraktionsspitzen von SPD, FDP/DVP und Bündnis 90/Die Grünen den Forderungskatalog vorzustellen und die Pläne und Ideen der Parteien zu diskutieren. Im Fokus der Gespräche standen die Themen Bürokratieabbau, bessere Rechtsetzung und Einbindung der Freien Berufe sowie Fachkräftesicherung und -gewinnung.